S/W Ästhetik

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Schwarz. Weiß, Gegensätze und und Graustufen

im Kunst- und Gewerbehof Neuölln L75, nahe dem S-Bahn-Ring liegt mein Atelier mit Werkstatt.
Gegensätze prägen die Gegend. Hipster und Gentrifizierung versus sozialer Spannungen und Obdachlosigkeit.

Viele meiner Designs, Projekte und Objekte sind in Schwarz/Weiß oder Graustufen gehalten, aus inhaltlichen und ästhetischen Gründen. Dem gegenüber stehen die Arbeiten aus Holz mittels Lasercut, passend zu ökologischen Themen und dem Design der neueren Cafés, Restaurants und Kneipen.

Bis 2016 habe ich das Atelier Zebrazone genannt. 2010 hatte ich bereits ein gleichnamiges Spiel entwickelt, das auf dem Spieleautorentreffen Göttingen offiziell vorgestellt wurde.

Der Name ist inspiriert von Til Brugmanns Gedicht “Das vertippte Zebra”, zu dem es auch ein Buchaus dem HoHo Verlag gibt. Das Buch ist hier auf meiner Homepage erhältlich.